Mein Vorbereitungsseminar

Vor einigen Wochen war es dann soweit:
Ich war auf meinem Vorbereitungsseminar (VBS) in einer kleinen Stadt am Rhein.
Freitags bin ich schon ziemlich früh los gefahren, da ich um spätestens 18 Uhr dort sein musste und der Zug sehr lange brauchte. Am nächst größeren Bahnhof habe ich durch Zufall jemanden getroffen, der auch zu dem gleichen VBS musste wie ich. Wir haben uns zusammen in ein Abteil gesetzt, haben diskutiert und sind bis zu unserem VBS gefahren. Leider hatte der Zug, wie immer bei der deutschen Bahn, Verpätung. Trotzdem haben wir es noch rechtzeitig, aber leider als letztes.
Dann haben wir eine kurze Besprechung mit allen Teilnehmern gehabt und anschließend gab es was zu essen.
Das ganze Wochenende von Freitag bis Montag haben wir viel über die USA, das Verhalten in den Gastfamilie und.... und... und.... gelernt. Aber es war nicht einfach langweilig. Wir haben auch immer wieder Spiele gemacht oder hatte auch mal Zeit mit den anderen zu reden.
Jeden morgen hieß es früh aufstehen, obwohl es Wochenende war, aber das war auch nicht schlimm, da man so den ganzen Tag von morgens bis abends nutzen konnte.
Nach dem Programm haben wir Teilnehmer noch viel zusammen gemacht. Sind spazieren gegangen, haben gelacht und diskutiert und noch vieles mehr. Dabei haben sich dann auch sehr viele neue Freundschaften gebildet und mit (fast) allen stehe ich auch noch über Email oder Facebook noch in Kontakt.
Auch höre ich immer wieder, dass jemand neues eine Gatsfamilie hat oder neue Flugdaten.
Gespannt hieß es jetzt noch warten auf das weiter, wie zum Beispiel das Visum und natürlich meine Gastfamilie.

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